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24. September 2008

Wirtschaftsblockade durch Bürgermeister von St. Andrä-Wördern ist pure Willkür

FP LAbg. Königsberger ortet bei Verweigerung der Bewilligung eine politische Schikane

Als „Kommunalposse" der übelsten Sorte bezeichnet LAbg. Königsberger das Vorgehen des Bürgermeisters von St. Andrä-Wördern, Stachelberger. Dieser sorgt dort seit geraumer Zeit mit fadenscheinigen Begründungen („es gibt schon zu viele Gastronomiebetriebe bei uns!") dafür, dass ein neues Unternehmen in Greifensten nicht Fuß fassen kann. „Statt sich darüber zu freuen, dass mit der Eröffnung einer Jausenstation, Gelder in die Kasse der Kommune fließen, wird aus offenbar politischen Gründen blockiert!", so Königsberger. „Wie sonst, außer damit, dass es sich bei der Antragswerberin um eine ehemalige FPÖ Gemeinderätin handelt, ist die Ablehnung der Gemeinde für ein Projekt bei dem keinerlei Kosten auflaufen würden, zu erklären?", so der Abgeordnete weiter. Als interessantes Detail am Rande bezeichnete Königsberger den Umstand, dass sich etwa 1000m entfernt vom geplanten Standort ein weiterer Gastronomiebetrieb befindet, der von einer SPÖ Gemeinderätin betrieben wurde. „Das macht auch keine gute Optik!", so Königsberger. Abschließend verlangt der Mandatar gleiche Behandlung für alle Gewerbetreibenden und kündigt an, sich auch weiterhin für diesen Fall stark zu machen.

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