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15. April 2009

Wie lange führt Sobotka die Niederösterreicher noch an der Nase herum?

Expertenmeinungen sagen klar: Über eine Milliarde Euro ist futsch, der Finanzreferent daher rücktrittsreif

„Die Schlinge um den Hals von LH Stv. Sobotka wird immer enger!" sagt FPÖ Klubobmann Gottfried Waldhäusl im Hinblick auf die horrenden Verluste bei der Veranlagung von NÖ Wohnbaugeldern. Mittlerweile belaufen sich die Verluste bereits auf über eine Milliarde Euro, Tendenz steigend. „Sobotka hat noch immer nicht erkannt, dass er das Land Niederösterreich mit seinen Spekulationen in riesige Finanzturbulenzen bringt und zockt munter weiter. Wenn man einem Alkoholkranken immer wieder eine volle Flasche Schnaps hinstellt, wird er wohl kaum zu trinken aufhören. Ähnlich verhält es sich auch beim Finanzreferenten. Solange Sobotka auf dem redlich verdienten Geld der Niederösterreicher sitzt, wird munter weiterspekuliert und verwirtschaftet!", so Waldhäusl. Der Klubobmann fordert daher erneut einen sofortigen Ausstieg aus Hochrisikoveranlagungen und einen Umstieg auf mündelsichere Produkte. Darüberhinaus solle sich Sobotka des Schadens den er angerichtet hat bewusst werden und zurücktreten. „Wie lange lässt es sich der einstmals so mächtige Landesvater Pröll noch gefallen, dass sein Vize das Land ruiniert?", schließt Waldhäusl.



 

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