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15. Oktober 2009

Veranlagungen: Wer holt Sobotka aus seinem Wolkenkuckucksheim?

Fakt ist, dass Sobotka einen Nominalwert von 7,8 Milliarden Euro zur Verfügung hatte und nun auf einem Häuflein Elend von nicht einmal der Hälfte sitzt.

„Der Pleitenfinanzreferent hat also wieder einmal seine Jubelperser um sich geschart um wissen zu lassen, dass „eh nix" passiert sei und eigentlich ihm der Wirtschaftsnobelpreis gebührt hätte. Fakt ist, dass Sobotka Wonbaugelder in der Höhe von 7,8 Mrd. € zur Verfügung hatte. Der erzielte Verkaufswert betrug 4,66 Mrd., nach großzügigen Transaktionszahlungen an die „Freunde" von der FIBEG wurden tatsächlich 4,39 Mrd. veranlagt. Davon sind derzeit nur noch etwa 3,5 Milliarden übrig.

Welchen Erfolg Sobotka also hier verkaufen möchte frägt sich wohl jeder der rechnen kann. Ich hoffe „doch nicht Bundespräsident" Pröll nimmt Sobotka bald die Schlüssel zu den Steuergeldern der Niederösterreicher weg und rettet was noch zu retten ist!", schließt KO Gottfried Waldhäusl.

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