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16. Jänner 2007

Rosenkranz: Zuwanderung kann sinkende Geburtenrate nicht kompensieren

FPÖ warnt vor weiterem Anstieg der Kriminalität durch Parallelgesellschaften

Im aktuellen Regierungsprogramm vermisste die freiheitliche Familiensprecherin Barbara Rosenkranz eine Korrektur der Fehlentwicklung in der Einwanderungs- und Familienpolitik der letzten Jahre. „Es werden weder Fehler der Vergangenheit korrigiert, noch sind klare Schwerpunkte in diesen Bereichen zu erkennen", kritisierte Rosenkranz.

Die seit mehr als vier Jahrzehnten betriebene und massiv von den Sozialdemokraten mitgestaltete Familienpolitik hätte zu einem Geburtenrückgang geführt, anstatt Anreize zu eigenen Kindern zu bieten. Die freiheitlichen Positionen würden sich eindeutig konträr dazu darstellen: „Einwanderungsstopp und so viele Kinder, dass die Generationen ersetzt werden können."

Die laufend sinkende Geburtenrate könne keinesfalls durch Zuwanderung kompensiert werden, betonte Rosenkranz. Die Kernaussage des FPÖ-Konzeptes lautet „Zukunft der Österreicher".

Denn in Folge der sich abzeichnenden Entwicklung einer Parallelgesellschaft in vielen gesellschaftlichen Breichen wäre ein massiver Anstieg der Kriminalität festzustellen. „Und diese wird durch die Fehlentwicklung in der Zuwanderungspolitik aktiv importiert", warnte Rosenkranz.


 

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