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20. März 2008

Mayerhofer: Für wenig Sicherheit in Niederösterreich doppelt bezahlen.

Die prekäre Sicherheitslage in Niederösterreich lässt die Bürgermeister in den Gemeinden über private Sicherheitsdienste nachdenken.

Manche Gemeinden haben mit Ergriffenheit feststellen dürfen, dass diese priv. kostspieligen Sicherheitsdienste auch in den Gemeindebudgets untergebracht und von der verängstigten Bevölkerung bezahlt werden müssen.

Eine Erhöhung der Gemeindegebühren ist zu befürchten.

Mit der Frage der mangelnden Sicherheit in Niederösterreich verschiebt das Innenministerium den berechtigten Anspruch auf Sicherheit in die unzuständigen Gemeindestuben.

Die privaten Sicherheitsdienste gehen zu Lasten der Gemeindebudgets und führen zwangsläufig zu neuerlicher Belastung des Bürgers.

Die verheerende Sicherheitspolitik hat es nunmehr mit sich gebracht dass der sich nach Sicherheit sehnende Steuer zahlende Bürger für wenig Sicherheit ein zweites Mal, nämlich über die Gemeindegebühren, belastet wird.


 

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