Mit der Unterstützung von LR Barbara Rosenkranz starteten die Freiheitlichen Arbeitnehmer heute in St. Pölten ihren AK-Wahlkampf. Im Zuge einer Verteileraktion wies Rosenkranz darauf hin, dass in der derzeitigen Arbeitsmarktsituation nur grundlegende Änderungen zu einer Lösung des Problems führen können: Jetzt müssen alle vorhandenen Ressourcen für die Österreicher gebündelt werden. Rosenkranz erneuerte ihre Forderung nach einem fairen Rückkehrangebot an arbeitslose Ausländer, statt der Einwanderung ins Sozialsystem, wie es ja bereits in Spanien umgesetzt worden ist. Darüberhinaus schlägt Rosenkranz vor, über die Einführung eines Bonussystems für jene Betriebe nachzudenken, die Lehrlinge ausbilden. Die Firmen, die sich lediglich am Facharbeitermarkt bedienen, sollten jedoch in einen Ausgleichsfonds einzahlen, der zusätzlichen Ausbildungsmaßnahmen zugute kommt. „Wir fordern, dass alle verfügbaren Mittel in die Ausbildung der österreichischen Jugend investiert werden!", so Rosenkranz.
Mit Gottfried Pfeiffer schicken die Freiheitlichen Arbeitnehmer einen erfahrenen und langjährigen Betriebsrat als Spitzenkandidaten ins Rennen um die AK Wahl. Pfeiffer weiß aus vielen Betriebsbesuchen, dass viele Menschen aufgrund der derzeitigen Arbeitsmarktreform besorgt sind. „Die Menschen brauchen nachhaltige Lösungen und wollen nicht länger in der Ungewissheit um ihre Zukunft leben. Die Freiheitlichen Arbeitnehmer sind das Gegengewicht zu den Arbeitnehmervertretungen von Rot und Schwarz. „Ich kann mir daher eine Verdoppelung unseres derzeitigen Mandatsstandes von drei auf sechs gut vorstellen!", schließt Pfeiffer