„Selbstverständlich ist es richtig und wichtig, dass die Volksanwaltschaft ihrer Prüfungstätigkeit nachkommt, aktuell frage ich mich allerdings, nach welchen Kriterien hier die Arbeit erledigt wird“, kritisiert Landesrat Gottfried Waldhäusl. „Denn während im heurigen Jahr mittlerweile vier Morde geschehen sind und Frauen regelrecht abgeschlachtet wurden, stößt sich der ‚rote‘ Volksanwalt in einem Bericht an vermeintlichen Mängeln bei der Essensausgabe in einem Asylquartier.“
Wenn es nach dem Volksanwalt geht, herrscht in der Asylunterkunft Greifenstein eine ‚mangelhafte Essenssituation‘: „… die Speisen schmecken schlecht und wenn man nicht pünktlich zu den Mahlzeiten erscheint, gibt es keine Zwischenmahlzeiten…“, heißt es etwa. Waldhäusl: „Alles was recht ist! Aber meines Erachtens hat ein Volksanwalt, wie der Name schon sagt, hinter dem ‚Volk‘ – sprich unseren Leuten – zu stehen und nicht hinter den Zuwanderern. Somit auch nicht hinter jenen Zuwanderern, die unsere Frauen als Freiwild erachten und sie bedenkenlos umbringen!“
„Unsere eigene Gesetzeslage fällt uns mehr und mehr auf den Kopf! Als völlig absurdes Beispiel sei hier angeführt, dass ein abgenutzter Laminatboden im Asylheim Drasenhofen zwar für eine vorherige Polizeistation gut genug, für straffällige Jugendliche aber unzumutbar war“, argumentiert Waldhäusl. „Wenn die Volksanwaltschaft nur noch nach zuwandererfreundlichen Kriterien prüft, sollte eine Abschaffung dieser Institution definitiv angedacht werden.“