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14. Jänner 2009

Dr. Martin Graf auf Arbeitsbesuch bei LR Barbara Rosenkranz

Der 3. Nationalratspräsident und die Obfrau der FPÖ NÖ orten dringenden Handlungsbedarf der Bundesländer Wien und Niederösterreich im Hinblick auf Pflege und öffentlichen Verkehr

Im Zuge eines Arbeitsbesuches des 3. Nationalratspräsidenten Dr. Martin Graf bei LR Barbara Rosenkranz wurde im Zuge eines Pressegesprächs dargelegt, für welche Probleme man in Zukunft gemeinsame Lösungsansätze finden möchte. Rosenkranz betonte dabei auch das ausgezeichnete Verhältnis, das sie seit Jahren zu Graf hat, weshalb es auch stets ein ausgezeichnetes Arbeitsklima gibt. Ein besonderes Anliegen ist den beiden FPÖ Politikern die Verbesserung der Kooperation von Wien und Niederösterreich bei öffentlichem Verkehr und Pflege. Eine konkrete Forderung ist die Gründung eines gemeinsamen Tarifverbundes um in Zeiten von Klimawandel und hohen Treibstoffpreisen die Attraktivität öffentlicher Verkehrsmittel zu steigern. Rosenkranz wies daraufhin, dass die Erschließung mancher niederösterreichischer Regionen durch den öffentlichen Verkehr noch vor 100 Jahren besser funktioniert hat als heute, was ein unhaltbarer Zustand sei. Handlungsbedarf orten Graf und Rosenkranz auch im Pflegewesen. „Während in wiener Spitälern Menschen aus aller Herren Länder aufgenommen und versorgt wurden, war es bis vor kurzem für einen Niederösterreicher nicht möglich, in Wien versorgt zu werden. Dieser Mangel sei zwar mittlerweile beseitigt, im Bereich der Pflege bestehen solche Barrieren allerdings noch immer", so Rosenkranz. Präsident Graf und LR Rosenkranz kündigten daher abschließend an im Zuge der zunehmenden Vernetzung der FPÖ auf Landes- und Bundesebene alle zur Verfügung stehenden Mittel nützen zu wollen, um diese Missstände zu beseitigen.

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