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29. August 2008

Beschmieren und zerstören von Wahlplakaten ist kein Kavaliersdelikt

FP Landesgeschäftsführer LAbg. Martin Huber verweist auf Duzende demolierte Wahlplakate und kündigt ein rigoroses Vorgehen dagegen an

„Für die Politchaoten von Links dürfte es offenbar mittlerweile zum Volkssport geworden sein unsere Plakate zu zerstören" stellt FPÖ Landesgeschäftsführer Martin Huber fest. „Eine Vielzahl unserer Plakate waren bereits wenige Tage nachdem sie aufgestellt wurden zerstört oder beschmiert!" erklärt Huber. „Wenn man in einer Demokratie nicht weiß, wie man mit der Meinung anderer politischen Kräfte umgehen soll, ist man meiner Meinung nach auch nicht reif dazu!" sagt Huber in Richtung der Chaoten.

Besonders interessant sei in diesem Zusammenhang, dass regelmäßig auffällig viele FPÖ Plakate zerstört werden, während SPÖ und Grüne relativ glimpflich davonkommen. Für Huber ist daher auch klar woher der Wind weht. Besonders ausgeprägt ist die Liebe der Schmierer zu NS-Symbolen, wie man im gesamten Mostviertel sehen kann. Das zeigt, dass es sich nicht um einzelne, verblendete Personen handelt, sondern um geplante Aktionen.

„Angesichts des erheblichen, finanziellen Schadens, den diese Vandalenakte zur Folge haben, wird die FPÖ nun mit Anzeigen reagieren. Darüber hinaus wird es auch eine Belohnung für Bürger geben, die uns entsprechende Hinweise geben können!" zieht Huber die Konsequenz aus den jüngsten Vorfällen.


 

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