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06. Dezember 2006

Aus für Nikolo, Schnitzel und Sparschwein – kein Ende des Kulturkampf-Terrors

Hausverbot für Nikolaus, nein zum (Spar-)Schwein. Allmählich nimmt die öffentliche Rücksichtnahme auf Sitten, Gebräuche und Glauben der Einwanderer absurde Ausmaße an – wer stoppt den ausufernden Kulturkampf-Terror?

Der Nikolo trägt Turban, das Sparschwein wird zum anatolischen Esel und Schnitzel gibt's im Kindergarten auch (zum Teil) schon nicht mehr. Der hohe Prozentsatz an islamischen Einwanderern und deren selbstbewusste Forderungen nach Würdigung ihrer Sitten und Gebräuche schlägt sich immer deutlicher auf unser öffentliches Leben nieder. In Kindergärten wird kein Schnitzel mehr serviert, werden Hausverbote für Nikolos erteilt und die Banken verschenken keine Sparschweine mehr. Letzteres wird sogar definitiv damit begründet, dass „man keine Gefühle Andersgläubiger verletzen wolle", wie Tageszeitungen Banksprecher zitieren.

Und so haben unsere sparwilligen Kinder nun statt der „unreinen" klassischen Sparschweine koschere Esel, Elefanten (!) oder einfach nur formlose Büchsen zu Hause herumstehen.
FO FPNÖ LAbg Gottfried Waldhäusl: „Diese Art der Rücksichtnahme auf Andersgläubige geht nicht nur zu weit, sondern ist geradezu lächerlich und reiner Kulturkampf-Terror. Es kann nicht, dass sich das Gastland ohne Rücksicht auf Werte und Traditionen den Immigranten anpassen muss. Außerdem ist es ein Signal in die falsche Richtung. Denn das Brechen mit unseren Traditionen ist keine Form der Integration, die Einwanderern etwas bringt. Kopftuchzwang und Sparschweinverbot haben noch keinem geholfen, sich in unserer Gesellschaft sinnvoll einzugliedern."


 

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