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06. Dezember 2024

FPÖ-Sommer: "Jede einzelne linke transgender Indoktrinierung unserer Kinder ist zu viel!"

Härtere Konsequenzen nach „Sexheft“ für Volksschüler gefordert

Die Verteilung von "Sexheften", wo linke transgender Propaganda an Volksschüler am Schnuppertag in einer Mittelschule im Mostviertel verteilt worden war, sorgte für verständlichen Ärger bei den Eltern. "Ich verstehe alle Eltern, die sich Sorgen um ihre Kinder machen. So etwas hat nichts in den Händen von Kindern zu suchen! Die Verteilung an 9- und 10-jährige Kinder ist ein Skandal und nicht tragbar," fordert FPÖ Niederösterreich Bildungssprecher LAbg. Michael Sommer härtere Konsequenzen.                                               

Die Maßnahmen der Bildungsdirektion gehen dem Freiheitlichen nicht weit genug. "Anstatt zu beschwichtigen muss die Bildungsdirektion für vollständige und transparente Aufklärung sorgen und die notwendigen Sanktionen ziehen. Es ist in den Schulen in den letzten Wochen einfach zu viel passiert: Halal-Essen, Diskreditierung von patriotischen Parteien in Arbeitsblättern bis zur Indoktrinierung unserer Kinder," kritisiert Sommer die Entwicklungen in den Schulen.

"Das oberste Ziel ist es, dass unsere Kinder sicher und glücklich aufwachsen können. Die Gefährdung der gesunden Entwicklung durch solche verstörenden Aktionen wie eben geschlechtliche Rollenspiele für 9-Jährige müssen untersagt werden. Es braucht hier endlich Taten und nicht nur Worte, zum Wohle und Schutz unserer Kinder!" plädiert Sommer für eine härtere Gangart.

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